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Krankengymnastik

Krankengymnastik bedeutet die Funktionsfähigkeit des Körpers zu optimieren und Bewegungsdefizite auszugleichen. Ausgangspunkt für die Wahl der Behandlungsform ist dabei das individuelle Krankheitsbild des Patienten.

Durch angepasste Bewegungen werden die geschwächte Muskeln gestärkt. Weitere Bereiche der Krankengymnastik sind Entspannungsübungen. Sie helfen bei der Linderung von Muskelschmerzen. Selbst bei Erkrankungen der Atemwege kann Krankengymnastik durch gezielte Atemübungen unterstützend wirken. Auch Verletzungen durch Sport oder einen Unfall können durch zielgerichtete Krankengymnastik effektiv therapiert werden.

Unser Ziel, ist dir langfristig ein Leben ohne Schmerzen und Einschränkungen zu ermöglichen. Dazu wird für dich bei der Behandlung ein individueller Therapieplan im Rahmen der Krankengymnastik erstellt.

Durch den Aufbau deiner Muskulatur und die Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit wird als Ergebnis deiner Krankengymnastik dein gesamter Bewegungsapparat positiv beeinflusst. Dies wirkt sich neben deiner körperlichen Gesundheit auch positiv auf deine seelische Verfassung aus.

Die Methodik der Krankengymnastik folgt einem ganzheitlichen Prinzip: Das wechselseitige Zusammenspiel aus Körperwahrnehmung, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sorgt für ein besseres Lebensgefühl.

Manuelle Lymphdrainage (MLD)

Das Lymphsystem hat die Aufgabe, Flüssigkeiten abzutransportieren und zu filtern, die sich im Gewebe bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen ansammeln. Störungen dieser Funktion führen meist zu einer Ansammlung der Gewebsflüssigkeit, die nach außen durch Schwellungen sichtbar wird. Ursachen für Lymphstauungen sind z.B. Entfernung von Lymphknoten, Krebserkrankungen, Verletzungen durch Unfälle oder Operationen und erkrankte Lymphgefäße.

Dabei verwendet der Therapeut spezielle Handgriffe, die durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der flachen Hände mit sehr geringem Druck die Flüssigkeit in Richtung Hals verschieben. Teilweise wird über die Atmung und Anregung entfernt liegender Lymphknoten eine Sogwirkung erzielt, die den Abtransport unterstützt. Auf diese Art kommt es zur Abschwellung des Gewebes, Schmerzen werden reduziert und das Gewebe wieder lockerer und weicher, sodass sich auch die Bewegung verbessert.

Wärme-/Kälte- und Elektrotherapie

Die wird häufig als vorbereitende und unterstützende Maßnahme für physiotherapeutische Behandlungen eingesetzt, da sie einen Effekt von Durchblutungsförderung und Schmerzlinderung auf die Muskulatur und andere Gewebsstrukturen (z. B. Gelenkkapsel) hat. Es gibt verschiedene Wärmetherapien.

Warmpackung: Sie besteht meist aus Naturmoor oder Fango und wirkt durchblutungsfördernd, muskelentspannend und schmerzlindernd, z.B. bei rheumatischen Erkrankungen.

Heißluft: Mit speziellen Strahlern können Körperregionen erwärmt und somit ihre Durchblutung angeregt werden. Bei Patienten mit bestimmten Kontraindikationen (z.B. Atemerkrankungen oder Herzerkrankungen) sollten die Rückenlage oder Bauchlage meiden. Durch die Wärmetherapie der Heißluft werden Patienten bei uns im Sitz gelagert.

Zudem gibt es verschiedene Formen der Kältetherapie: Kühlpacks, Eistauchbad, Kneippgüsse, Eisabreibung mittels Eiswürfel oder mit Eiswasser gefüllte Kompressen/Wickel, die individuell für einzelne Gelenke (Knie, Fuß) geformt sind. Die Eis-Anwendungen haben je nach Temperatur und Dauer sehr unterschiedliche Wirkungen. Zum Beispiel: Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Schwellungsabbau geschwollener Gelenke und Durchblutungsverbesserung oder -reduzierung

Elektrotherapie Wirkung: Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung, Lockerung, Abschwellender Effekt, Muskelaktivierung/Stimulierung wie z.B. bei Lähmung bei Fuß oder am Gesicht, Medikamenteneinschleusende Ströme/Wirkung.

KiSS / KiDD Syndrom

KISS steht für Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung. Bei nicht behandeltem KISS-Syndrom kann ein KIDD-Syndrom (Kopfgelenks-Induzierte-Dysgnosie/Dyspraxie) entstehen, welches Kinder im Vorschul- oder Schulkindalter haben können.

Ausgelöst kann das durch schwierige Schwangerschaften, zu große Babys, Geburtstraumen etc. werden.

KISS: Säuglinge und Kleinkinder können Verhaltens- und Bewegungsauffälligkeiten haben, wie ständiges Schreien, Schielen, schiefer Hals, Schädelasymmetrien, vermehrt Koliken, Verspannungen, gekrümmte Haltung, Schwierigkeiten bei Essensaufnahme/Saugen.

KIDD: Schulkinder können ein KIDD-Syndrom ausweisen. Die Kinder können folgende Probleme ausweisen: Ein- und Durschlafstörungen, ADS/ADHS, Skoliosen, häufiges Stolpern/Stürzen – Koordinationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Kreuzbiss, Gesichts- und Kopfasymmetrien.

Skoliose Behandlung nach Schroth

Die Wirbelsäule weist eine bestimmte Form auf, die wichtig für die Unterstützung des Rumpfes in Haltung und Bewegung ist. Durch die doppelte S-Form können die Kräfte, die auf die Wirbelsäule auftreffen, auf benachbarte Gelenke umgeleitet werden. Die doppelte S-Form ist von der Seite aus zu sehen. Von vorne und hinten gesehen, ist diese jedoch gerade. Wenn die einzelnen Wirbelkörper in allen drei Ebenen aus der Form gerissen sind, wird von einer Skoliose gesprochen. Da sich die Rippen und das Becken an der Wirbelsäule befinden, können auch Beschwerden in diesen Regionen auftreten. Um dies durch Krankengymnastik zu behandeln, bestehen mehrere Konzepte. Diese werden in der Krankengymnastik bei einer Skoliose häufig verwendet. Die Therapiedauer ist meistens ein halbes bis ganzes Jahr. Die Übungen dieser Konzepte sollten ein lebenslang ausgeführt werden. In allen Konzepten ist das Ziel, die aktive Beübung zur möglichen „Begradigung“ und die Atemgymnastik.

Migräne- und Kopfschmerztherapie

Kopfschmerzen und Migräne sind meist multifaktoriell, deshalb ist es wichtig die Ursachen zu finden. Das Therapieziel ist die Schmerzreduktion, zudem kann dem Patienten zur Eigenhilfe verholfen werden. Die Therapietechniken der Migräne- und Kopfschmerztherapie können mittels Craniosakrale Therapie/Suturen Mobilisation, Periostmassage, Behandlung der Hals- und Brustwirbelsäulen oder des Kiefergelenks erfolgen. 

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Die Physiotherapie ist eine häufig genutzte Möglichkeit zur Behandlung von Kiefergelenk-Beschwerden. Die Abkürzung CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion. Sie entsteht durch eine funktionelle Störung von Zähnen, Kaumuskel oder Kiefergelenk. Besonders fortgebildete Physiotherapeuten können durch spezielle manuelle Techniken das Kiefergelenk mobilisieren und Probleme an Bändern und Knorpelstrukturen behandeln, um einen Rückgang der Beschwerden zu erreichen

Manuelle Therapie (MT)

Bei der manuellen Therapie können sowohl passive Techniken als auch aktive Übungen zum Einsatz kommen. In der Behandlung mobilisiert der Therapeut eingeschränkte bzw. blockierte Gelenke durch sanfte Techniken oder stabilisiert überbewegliche, instabile Gelenke durch individuelle Übungen. Ziel der manuellen Therapie ist es, das Zusammenspiel zwischen Gelenken, Nerven und Muskeln

Bei der manuellen Therapie können sowohl passive Techniken als auch aktive Übungen zum Einsatz kommen. In der Behandlung mobilisiert der Therapeut eingeschränkte bzw. blockierte Gelenke durch sanfte Techniken oder stabilisiert überbewegliche, instabile Gelenke durch individuelle Übungen. Ziel der manuellen Therapie ist es, das Zusammenspiel zwischen Gelenken, Nerven und Muskeln
wieder herzustellen.

Propriozeptive Neomuskuläre Faszilation

PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) wird bei Patienten eingesetzt, deren natürliche Bewegungsabläufe gestört sind. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielseitig, so dass die Therapieform bei orthopädischen und neurologischen Erkrankungen oder auch nach chirurgischen Eingriffen und Verletzungen eingesetzt werden kann.

Ziel des Physiotherapeuten ist es, das Nerven- und Muskelsystem durch eine Anbahnung von Bewegungsabläufen in die Lage zu versetzen, notwendige Bewegungen wieder durchzuführen. Dies geschieht durch gezielte Berührungen und Bewegungsaufträge. PNF ist dabei als Koordinationstraining zur Regulierung der Muskelspannung geeignet und hilft, das ökonomische Bewegungsverhalten wiederzuerlangen.

Personal Training

Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist es zunächst, durch ein einleitendes Anamnesegespräch den physischen Zustand des Kunden zu ermitteln. Anschließend erstellt der Personal Trainer eine realistische Zielanalyse gemäß der zeitlichen, gesundheitlichen sowie finanziellen Möglichkeiten des Kunden. Darauf aufbauend wird ein maßgeschneiderter Trainingsplan ausgearbeitet.

Die Trainingseinheiten können in individueller Absprache in den eigenen vier Wänden, im Büro, in der Natur oder in einem Fitnessstudio, unter ständiger Anleitung als Einzeltraining oder eigenständig vom Kunden durchgezogen werden. Fachkundige Einweisungen in die Übungen, stete Kontrolle der Ausführung und kontinuierliche Motivationshilfen sind für das effiziente, zielorientierte Training auschlaggebend.

Darüber hinaus hilft ein guter Personal Trainer dabei, dass sich seine Schützlinge Schritt für Schritt eine gesündere Ernährung aneignen und regelmäßig ihren inneren Schweinehund überwinden!

Trainings: Core Workouts, Faszien Training, Functional Training, sportartspezifische Bewegungskorrekturen.

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Zusätzliche Behandlungen

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